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Bild Spendenübergabe
Am Montag, den 10.03.2025 machte sich die Arbeitslehregruppe der 10b auf den Weg zur
Frühchenstation der Uniklinik Homburg. Mit im Gepäck hatten wir unsere selbst genähten
Frühchenmützen, die wir mit viel Herzblut und Liebe seit nach den Sommerferien nähten. Nun war es
endlich soweit und wir durften mit großer Freude unsere Mützen übergeben. In Homburg
angekommen wurden wir sehr nett von zwei Stationsschwestern empfangen. Diese nahmen sich viel
Zeit und zeigten uns die Station. Wir durften uns einen Brutkasten, Windeln und Schnuller für die
ganz kleinen Babys genau ansehen. Zudem durften wir eine Neugeborenenpuppe auf den Arm
nehmen und ihr ein selbst genähtes Set bestehend aus Hose, Mütze und Socken anziehen.
Wir bedanken uns herzlich für diesen tollen Tag und die bewegenden Eindrücke die wir erleben
durften. Uns war es eine große Freude dieses Projekt durchführen zu dürfen, um den Eltern in der
schweren Zeit einen kleinen Trost mit schöner Kleidung zu spenden und auch die Uniklinik mit dieser
Sachspende zu unterstützen.
Ein Dank geht auch an alle die, die uns bei diesem Projekt mit selbst genähter oder auch gestrickter
Frühchenkleidung unterstütz haben. Ohne euch wäre unsere Spende deutlich kleiner ausgefallen.
Ebenso möchten wir dem Stoffladen Vidoyama in Wiesbach ganz herzlich für die großzügige Stoff-
und Materialspende danken.
Ein riesen Dank der 10b geht auch an Frau Schäfer, die dieses Projekt mit uns durchgeführt hat und
uns tatkräftig unterstützt hat.
Vielen Dank an euch alle!
geschrieben von Ida Wagner, Klasse 10b
 

Am 30.01.2025 besucht der Saarländische Rundfunk die Klassen 5c und 6b. Zuerst stellten sich die Mitarbeiter vor und zeigten ein Video mit vielen wichtigen Informationen über den saarländischen Rundfunk. Anschließend durften wir Fragen stellen. 

 
Nach der Fragerunde teilten die Mitarbeiter kleine Kärtchen aus, um uns in Gruppen einzuteilen. In unserer zugeteilten Gruppe mussten wir uns ein paar Gedanken machen zu Fragen, wie beispielsweise „Welches Tier würdest du was fragen?“, „Was würde ich ändern, wenn ich Präsident oder Präsidentin wäre?“ oder „Wird zu Hause ein Geschwisterteil bevorzugt und wenn ja, welches?“. 
Zu diesen Fragen wurden wir dann interviewt und unsere Antworten wurden aufgenommen, um diese an einem Sonntag in der Radiosendung „SR Domino“ abzuspielen. 
 
Zum Schluss wurden noch Fotos gemacht und wir verabschiedeten uns. Es hat uns Spaß gemacht und es war ein tolles Erlebnis! 
 
(Von Melia, Leon, Noel und Emiliy, Klasse 6b) 
 

MEIN LEBEN- Zukunftsperspektiven in der Klasse 5c (Gemeinschaftsschule Eppelborn)

Passend zum Jahreswechsel bezogen sich die beiden Projekttage an der Gemeinschaftsschule Eppelborn auf das Thema eigene Wünsche, Ziele, Vorstellungen, Visionen für das Jahr 2025 und natürlich auch darüber hinaus.

Die meisten SuS legten sich bei der Gestaltung ihres Plakates nicht auf das Jahr fest, sondern wagten ihren Blick auch etwas weiter in die Zukunft.

Eine wichtige Frage wurde von einer Schülerin zuerst gestellt: „Gibt es darauf Noten?“ Die Antwort lautete: „Nein, es geht dabei nur um das was ihr Euch vorstellt und wünscht und das wird nicht bewertet.“

Wünsche und Ziele im Leben in der Zukunft sind sehr individuell und persönlich und brauchen Freiraum, so die Intension der Schulsozialarbeiterin Frau Scherer, die dieses Projekt gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen der Klasse 5 c (Frau Scherer und Frau Kleer) umgesetzt hat.

Bei dem Projekt ging es darum, die SuS dafür zu sensibilisieren und Impulse zu setzen, was Ihnen für ihre Zukunft /für ihr Leben wichtig ist, welche Vorstellungen sie haben, welche Wünsche und Ziele.

Zudem ging es darum, gemeinsam zu schauen, welche Wünsche selbstwirksam erreicht werden können und welche Ziele/Wünsche vielleicht außerhalb des persönlichen Einflusses liegen.

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Einstimmend auf das Thema gab es eine Partnerarbeit mit Fragen wie: Was darf gehen, was darf bleiben, was darf wachsen, was darf sich verändern?

Mit einer im Anschluss durchgeführten sogenannten Visualisierungsübung, einer Art „Traumreise“ konnten die SuS sich ihre Zukunft mit allen Sinnen bildlich vorstellen und sich in ihrer gedanklichen Reise „anschauen“, welche Wünsche/Bilder vor ihrem inneren Auge auftauchen.

Spannend wurde es dann nochmal bei der Gestaltung des eigenen Wunschboards. Es ist interessant zu sehen, wie viele unterschiedliche und tolle Ergebnisse am Ende herausgekommen sind. (siehe Foto). Wie unterschiedlich diese Impulse genutzt wurden, zeigte sich in einem Plakat einer Schülerin, die eine Blumenwiese gestaltet hat mit vielen blauen Blumen.

Jede einzelne Blume steht für ein Ereignis, eine Herausforderung in ihrem Leben, welche sie bereits gemeistert hat. Wenn es ihr mal nicht gut geht, oder sie Zweifel hat, denkt sie immer an diese Wiese und die vielen blauen Blumen, so die Erklärung der Schülerin- was für eine schöne Idee und eine tolle Metapher für das Leben.