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In der Potenzialanalyse wurden weitere persönliche Stärken der Siebtklässler entdeckt. Talente, Stärken und Interessen werden anhand von Einzel-, und Teamarbeit handlungsorientiert erfasst. Eine Konstruktionsübung lautete zum Beispiel:

„Baut gemeinsam einen hohen und zugleich stabilen Turm aus Papier“. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten vielfältige Techniken.

Der Stärkenorientierte Ansatz des ESH Püttlingen e.V. fördert das Selbstbewusstsein und den Blick auf die eigene berufliche Zukunft und hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender der GemS Eppelborn.

Im Schuljahr 2019 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der GemS Eppelborn am Nachmittag in der Kunst-AG mit der Kunstlehrerin Hannah Unzen. Nach einem Rundgang durch das Schulgebäude stand fest:

Die Wand neben dem Kiosk soll umgestaltet werden. Ideen wurden gesammelt, ausgewertet und am Ende tatkräftig gemalt. Anschließend unterstütze die Klasse 7b die künstlerische Verschönerung der Schule und half bei der Fertigstellung des Wandbildes mit.

Im Rahmen des Projekts Baukultur – Architektur trifft Schule planten die Schülerinnen und Schüler der Arbeitslehre 8, Stühle für den Pausenhof. Nach einer Raumerkundung, und Analyse der Flächen und Wege, nahmen die Schülerinnen und Schüler Maß, skizzierten Entwürfe und setzten diese am Architektur Campus Göttelborn gemeinsam mit dem Werkstattleiter Markus Towae und der Architekturstudentin Marina Henrichs um. Drei Stecksystem-Stühle sind entstanden. Das Projekt wird von der Architekturkammer des Saarlandes und dem Ministerium für Bildung und Kultur unterstützt. Im Herbst findet eine Vernissage in Saarbrücken statt. Dort werden die Ergebnisse präsentiert.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a bringen ihren Mitschülern Gerichte aus ihrer Heimat und somit einen Teil ihres Herkunftslandes näher. In einem von Schülerinnen und Schüler selbständig geleiteten Kurs wurden „Hoorische“ und Fladenbrote mit Tomaten-Minz-Soße zu bereitet. Allen schmeckte es und man war sich einig: Essen verbindet Kulturen!

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Gemeinsam besuchte die Klasse 7a mit ihrem NW-Lehrer Domenik Beres und ihrer Klassenlehrerin Hannah Unzen den Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken. Nach einer dreistündigen Achtsamkeitswanderung wurde das Camp für die  Nacht vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler lebten zwei Tage im Wald und mit dem Wald. Kleingruppen kümmerten sich um das Beschaffen von Wasser, das wärmende Feuer, die Essenszubereitung und die Atmosphäre. Ein Dank möchte die Klasse den Wildnispädagogen des NABU aussprechen, die den Wald als Spiel-, Erfahrungs-, Sinnes-, und Lernort vermittelten.